Der Oman ist mein liebstes Reiseziel auf der ganzen Welt! Ich kann nicht einmal sagen, warum. Es ruft mich einfach immer wieder. Es gibt so viele Orte im Oman zu besuchen, dass ich selbst nach insgesamt fast 5 Wochen Aufenthalt im Land noch viel zu sehen habe.

Das Beste am Oman, und das ist in diesem Artikel nicht mal erwähnt, sind jedoch die Menschen! Sie sind so freundlich und einladend und viele von ihnen sprechen wirklich gut Englisch.

Der Oman hat eine großartige Mischung aus Geschichte und Kultur sowie Natur, sodass für jeden etwas dabei sein sollte. Und wenn du immer noch Zweifel hast, ob du den Oman besuchen solltest, lies diesen Artikel bis zum Ende. Ich bin sicher, danach wirst du deinen Flug buchen!

Die besten Sehenswürdigkeiten im Oman in und um Maskat

Sultan Qaboos Grand Mosque

Die Sultan Qaboos Grand Mosque ist meine Lieblingsmoschee und definitiv eine der schönsten Touristenattraktionen in Maskat. Sie ist in hellen Farben gehalten und ist von wunderschönen Anlagen und Gärten umgeben. Als ich sie vor ein paar Jahren zum ersten Mal besuchte, war ich so beeindruckt von der Größe, den schönen Gärten mit Frangipani-Bäumen und der Ruhe, die sie ausstrahlt. Ich wollte Stunden damit verbringen, einfach nur herumzulaufen oder irgendwo zu sitzen und die Zeit verstreichen zu lassen.

Die Hauptgebetshalle kann bis zu 6500 Gläubige beherbergen. Sie hat einen der kompliziertesten Gebetsteppiche, die ich je gesehen habe.

Die Sultan Qaboos Moschee in Maskat mit der großen Kuppel im Hintergrund und bunten Blumenbeeten im Vordergrund. Sehenswürdigkeiten im Oman.

Mein Lieblingsteil der Anlage ist die Mosaikgalerie, die die Moschee umgibt. Die langen Arkaden auf der Nord- und Südseite beherbergen Nischen mit Mosaiken in verschiedenen Stilen aus allen islamischen Ländern. Sie sind sehr schön, und es ist interessant, die Unterschiede in der islamischen Kunst in den verschiedenen Regionen zu sehen.

Lies diesen Artikel, wenn du Interesse an anderen Moscheen hast, die man als Nicht-Muslim besuchen kann.

The Royal Opera House

Das Royal Opera House muss eines der, wenn nicht DAS modernste Opernhaus der Welt sein und sollte auf deiner Liste der Orte stehen, die du in Maskat besuchen solltest! Selbst wenn du dir keine Oper oder ein Ballett ansehen willst, empfehle ich dir unbedingt eine Tour durch das Gebäude.

Das 2011 eröffnete Opernhaus besteht größtenteils aus cremeweißem Marmor mit komplexen Holzdetails im Inneren.

Die Eingangshalle ist riesig und verfügt über eine schöne große Treppe, die zu den Rängen führt. Es gibt auch Schaukästen mit Kostümen, die bei Aufführungen getragen wurden.

Der Saal steckt voller Technik. Je nach Art der Aufführung kann die Bühne erweitert werden, indem die vorderen Sitzreihen im Boden versenkt werden.

Die Decke kann angehoben oder abgesenkt werden, um die Akustik für Orchesterkonzerte zu verändern. Sogar die kleinen Emporenbalkone können verschoben werden, um dem Bühnenaufbau gerecht zu werden.

Hotel Tipps für jedes Budget:

Budget: Riyam Hotel in Muttrah

Mittlere Preisklasse: Sheraton

Luxus: W Muscat in Qurum oder Shangri La Al Jissah Muscat ein bisschen außerhalb

Corniche von Muttrah

Die Corniche in Muttrah ist am besten bei Sonnenuntergang zu genießen, da sie nicht besonders viel Schatten bietet. Aber sie bietet großartige Ausblicke auf die Bucht sowie auf die Altstadt mit ihrer blauen Moschee. Lauf auf der Wasserseite in die eine Richtung und auf der anderen Seite zurück. So kannst du die traditionellen Gebäude mit ihren filigran verzierten Balkonen bewundern und die kleinen Geschäfte dazwischen ansehen.

Weiße Häuser und eine Moschee mit blauer Kuppel und blauem Minarett entlang der befestigten Corniche in Muttrah, Oman. Attraktion im Oman

Muttrah Souk

Der eindeutige Höhepunkt der Sehenswürdigkeiten in Maskat ist der Muttrah Souk. Obwohl er in den letzten Jahren modernisiert wurde, hat man immer noch das Gefühl, in der Zeit zurückgereist zu sein. Die kleinen, überfüllten Stände sind voll mit Köstlichkeiten und Souvenirs, von omanischer Halwa (einer traditionellen Süßigkeit), über Khanjars (die traditionellen omanischen Dolche) bis hin zu Pashmina-Schals und Kissenbezügen und natürlich Weihrauch, dem ältesten omanischen Exportprodukt.

Du fragst dich, was ist ein Souk? Lies mehr hier!

Muttrah Fischmarkt

Am anderen Ende der Corniche findet man die moderne Fischmarkthalle. In den Gewässern rund um die Küste von Maskat wimmelt es nur so von Fischen, und hier kann man sie alle in Augenschein nehmen. Komm am besten früh am Tag hierher, um das Beste aus dem Erlebnis herauszuholen.

Muttrah Fort

Das Muttrah Fort geht auf das frühe 16. Jahrhundert zurück, als Oman von den Portugiesen besetzt war. Es ist eher klein, vor allem im Vergleich zu den Forts von Nizwa und Bahla.

Es ist trotzdem eines der besten Dinge, die man in Maskat machen kann, allein schon wegen der Aussicht über die Muttrah-Corniche.

Al Alam, der Königspalast

Der Palast ist ein komisch aussehendes Gebäude, um ehrlich zu sein. In Anbetracht des Reichtums des Sultans ist es ein eher bescheidener Palast. Er wurde 1972 fertiggestellt und ist nur einer von mehreren Palästen im Land. Man kann in Richtung des alten Forts zum Wasser gehen, um auch einen Blick auf die Anlage auf der Rückseite zu erhaschen.

Seltsam anmutender Königspalast im Oman, goldenen und blaue Säulen umrahmen den Haupteingang. Touristen auf dem Platz davor. Sehenswürdigkeiten im Oman

Nationalmuseum von Oman

Gegenüber dem Palast befindet sich eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten in Maskat. Die Ausstellungen im National Museum umfassen traditionelle Kleidung, Bootsbau und die Geschichte der Seefahrt sowie andere kulturelle Aspekte. Es wird alles von prähistorischen Zeiten bis zur Gegenwart abgedeckt.

Man kann Miniaturen der Festungen im ganzen Land und viele Bootsmodelle in allen Größen finden.

Die besten Sehenswürdigkeiten im Oman nördlich der Al Hajar Berge

Wadi Dayqah Staudamm

Der Wadi Dayqah Staudamm ist einer der größten des Landes und versorgt die Hauptstadt und weitere kleinere Städte mit Trinkwasser. Oberhalb des Staudamms gibt es einen kleinen Park, der gerne von Familien zum Picknick besucht wird. Es lohnt sich auch, die Täler in der Umgebung zu besuchen und eine kurze Wanderung zu machen.

Wadi Shab

Wadi Shab ist eines der beliebtesten Wadis in Oman. Es ist mit dem Auto einfach über den Highway von Maskat aus zu erreichen und fast alle Reisegruppen halten hier.

Um ins Wadi zu gelangen, muss man vom Parkplatz aus eine kleine Stecke mit dem Boot zurücklegen (1 OMR). Anschließend wandert man für ca. 45 Minuten im wunderschönen, grünen Wadi Shab, immer am Fluss entlang. Es gibt unterwegs mehrere Wasserbecken, in denen man schwimmen kann. Am Ende des Pfades kann man dann noch schwimmend ca. 20 min weiter flussaufwärts zu einem Wasserfall in einer Höhle gelangen. Als ich dort war, war der Wasserstand allerdings zu hoch und der Höhleneingang war unter Wasser.

tiefes Tal zwischen Felswänden, große Felsblöcke am Boden, dazwischen Wasserlöcher und Palmen. Wadi Shab, eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Oman

Bimmah Sinkhole

Eine weitere beliebte Sehenswürdigkeit im Oman ist das Bimmah Sinkhole. Hier ist der Boden fast kreisrund eingebrochen und am Boden hat sich ein See gebildet. Man kommt über eine Treppe nach unten und darf hier auch schwimmen.

Der Bereich ist seit einigen Jahren eingezäunt und es wurde eine kleine Parkanlage angelegt.

Sur

Sur ist eine relative untouristische Hafenstadt mit einer beeindruckenden Dhow Werft. Dhows sind die traditionellen Holzschiffe, mit denen die Omanis einst bis Sansibar unterwegs waren. Sie werden auch heute noch von Hand gefertigt. In der Nähe gibt es auch ein kleines Museum, dass verschiedene Modelle und deren Geschichte ausstellt.

Es gibt auf der Ostseite der Hafeneinfahrt einen Leuchtturm und ein Fort, von dem man einen großartigen Blick auf die Stadt hat.

Ras Al Jinz Schildkrötenreservat

Dies ist mit Abstand eines der einzigartigesten Erlebnisse im Oman. Das Ras Al Jinz Schildkrötenreservat liegt am östlichsten Punkt Omans. Man kann hier Touren buchen, um am Strand den Schildkröten beim Eierlegen, oder wenn man viel Glück hat, auch beim Schlüpfen zuzusehen. Es gibt die Möglichkeit direkt im Gebäude zu übernachten.

Hotel Tipps für jedes Budget:

Budget: Turtle Guest House

Mittlere Preisklasse: Ras Al Jinz Turtle Reserve

Musandam

Wenn du nach einer Destination abseits der Touristenpfade im Oman suchst, ist Musandam DEIN Reiseziel. Die Musandam Halbinsel ist eine extrem karge, felsige Landzunge, die man per Flugzeug nach Khasab, per Schiff oder mit dem Auto via VAE erreichen kann. Die schönsten Erlebnisse bieten Mehrtagestouren mit einer Dhow. Man kann die Fjorde aus unterschiedlichen Perspektiven sehen, Tageswanderungen in die Berge unternehmen und es ist praktisch garantiert, dass man Delfine sieht, die zum Schiff kommen.

Die besten Sehenswürdigkeiten im Oman in den Al Hajar Bergen

Misfat Al Abriyyin

Misfat Al Abriyyin ist bekannt dafür, dass man hier das traditionelle Leben der Omanis beobachten kann. Das ist leider nicht mehr so. Zu viele Touristen haben die Privatsphäre der Einheimischen nicht geachtet, haben z.B. die Frauen fotografiert. Und nun sind die meisten Menschen in neue Häuser auf der anderen Seite des Tals gezogen.

Zurück bleibt eine Geisterstadt mit den alten, z.T. sehr schönen Lehmhäusern, engen Gassen und ein paar Gasthäusern. Man kann das öffentliche Badehaus besuchen und es gibt eine wunderschöne kurze Wanderung zwischen den Obstplantagen hinunter ins Tal (und auf der anderen Seite wieder hinauf). Der Pfad beginnt beim Misfah Old House, welches ich für eine Übernachtung hier empfehlen würde.

Hotel Tipp: Misfah Old House

Jebel Shams

Jebel Shams, der Sonnenberg, ist mit knapp über 3000m der höchste Berg im Oman. Der Gipfel ist Militärgebiet, aber man kann etwas abseits an den zweithöchsten Punkt gelangen. Die Straße dorthin ist auf den letzten Kilometern noch Schotter, wenn man also keinen Geländewagen hat, muss man sehr langsam fahren.

Viel interessanter als der Gipfel ist meiner Meinung nach allerdings der Balcony Walk (z.B. in der maps.me App markiert), auf der gegenüberliegenden Seite des Wadi Ghul. Hierfür folgt man der Straße zum Jebel Shams Resort bis ans Ende, ins Dorf Al Khitayam. Hier findet man hinter den Frauen, die handgemachten Schmuck verkaufen, den Pfad der entlang des „Grand Canyon“ Omans.

Man sollte schwindelfrei sein, da der Weg am steilen Hang entlang bis zu ein paar alten Häusern und einem versteckten Wasserloch führt. Wenn es geregnet hat, gibt es zeitweise auch einen Wasserfall.

Jebel Akhdar

Jebel Akhdar, der grüne Berg, ist Omans Obstgarten. In den zahlreichen Tälern wurden Terassen angelegt und vor allem Obstbäume angepflanzt. Deshalb ist die Obstblüte im Frühjahr eine beliebte Reisezeit.

Der berühmteste Aussichtspunkt wurde nach Lady Di „Diana‘s Point“ genannt. Um dorthin zu gelangen, muss man durch das sehr schicke und teure Anantara Resort laufen, was aber niemanden dort stört.

Mir hat am besten Bani Habib, ein abgelegenes Tal mit einem kleinen Lehmdorf, gefallen.

Hotel Tipps für jedes Budget:

Mittlere Preisklasse: Sama Hotel Jabal al Akhdar

Luxus: Anantara al Jabal al Akhdar Resort or Alila Jabal Akhdar

Wadi Bani Khalid

Das zweite sehr bekannte Wadi ist das Wadi Bani Khalid. Im Gegensatz zum Wadi Shab ähnelt es aber eher einem Freizeitpark als einem Naturparadies. Nach wenigen Metern vom Parkplatz erreicht man einen angelegten Park mit Restaurants und einigen Pools, die fast wie angelegt wirken.

Wenn man ein wenig weiter das Tal hochläuft, findet man weitere Pools, die deutlich weniger frequentiert werden. Wenn man ein wenig sucht, findet man auch die ein oder andere Einstiegsmöglichkeit.

Snake Canyon

Der Snake Canyon (Wadi Bimah) ist ein tolles Ziel für echte Abenteurer. Da es hier allerdings in der Vergangenheit zu Unfällen mit Toten gekommen ist, sollte man nur mit einem lizensierten, einheimischen Guide in den Canyon gehen. Es gibt immer wieder Flashfloods, auch wenn im direkten Umfeld kein Regen gefallen ist.

Es gibt einige Angebote zum Canyoning, mir war es allerdings im Januar zu kalt, um einen Tag im Wasser zu verbringen. Wir haben dort in der Nähe gecampt und auch die umliegenden Täler sind wirklich sehenswert.

Die besten Sehenswürdigkeiten im Oman südlich der Al Hajar Berge

Nizwa

Im 6. Und 7. Jhd war Nizwa die Hauptstadt Omans. Heute ist Nizwa berühmt für das alte Fort und den Souk.

Der Souk ist vor allem freitags interessant, wenn Schafe und Ziegen präsentiert und verkauft werden. Sonst gibt es alles, was man so braucht, von alltäglichen Gegenständen, Lebensmitteln und Kunsthandwerk. Die Region ist berühmt für seine Datteln, die sollte man hier auf jeden Fall probieren.

Das Fort wurde um 1670 gebaut und ist eines der bedeutendsten im Land. Man kann sich hier sehr eindrücklich die Verteidigungsmechanismen ansehen, die damals benutzt wurden.

Hotel Tipps für jedes Budget:

Budget: Antique Inn

Mittlere Preisklasse: Mud House Nizwa, ein sehr spezielles, traditionelles Haus, leider nicht für große Menschen geeignet

Luxus: Bustan Inn

Wahiba Sands

Die Wahiba Wüste ist ein ca. 180 x 80 km messendes Areal aus Sanddünen. Die meisten Besucher buchen eine (oder mehrere) Übernachtung in einem festen Camp. Die Auswahl reicht hier von einfach bis super luxuriös. Wenn man einen Mietwagen mit 4×4 Antrieb hat, kann man selber zum Camp fahren, wenn man unsicher ist, kann man sich aber auch abholen lassen.

Es lohnt sich zum Sonnenuntergang oder auch zum Sonnenaufgang auf die höchste Düne in der Nähe zu steigen. Die Aussicht ist ein Traum! Man kann hier auch Kamelritte buchen und sich fühlen wie Lawrence von Arabien.

Al Ayn Bienenstockgräber

Die Bienenstockgräber von Al Ayn sind über 4000 Jahre alt. Zusammen mit anderen Monumenten aus Bronzezeit sind sie ein UNESCO-Weltkulturerbe. Man kann die Gräber schon von der Straße aus sehen und als wir dort waren, konnte man einfach so hingehen. Es gab keinen Zaun und man musste keinen Eintritt zahlen.

Bahla Fort

Eine weitere UNESCO Weltkulturerbestätte ist das Bahla Fort. Es wurde zwischen dem 12. und 15. Jhd. erbaut und ist wohl eines der größten Forts in Oman. Man kann sich vorstellen, dass in Krisenzeiten der Ort fast vollständig innerhalb des Forts unterkommen konnte. Man kann sich hier einige Stunden aufhalten, um wirklich alles zu sehen.

Ställe, Wohnräume, eine Moschee, ein Hammam und so viel mehr. Von den oberen Etagen hat man außerdem einen tollen Blick über das Fort und den Ort.

Jabreen Castle

Das Jabreen Castle wurde im 17. Jhd. gebaut und war definitiv ein Highlight meiner Oman Reise. Es gibt einen sehr guten Audioguide mit dem man das Schloss auf eigene Faust, im eigenen Tempo erkunden kann. Besonders beeindruckend waren das „Sonne und Mond Zimmer“ mit seiner Deckenbemalung und die „Dattelaufbewahrung“.

Die besten Sehenswürdigkeiten im Oman weit im Süden

Salalah

Salalah ist eine eher unspektakuläre Küstenstadt im Süden des Oman. Ein Besuch hier lohnt sich eigentlich nur im Zusammenhang mit einer Wüstentour in die Rub Al Khali oder während der Regenzeit, wenn die Berge in der Umgebung für ein paar Wochen ergrünen und die Wasserfälle und Flussläufe jede Menge Wasser führen.

Hotel Tipps für jedes Budget:

Mittlere Preisklasse: Crowne Plaza Resort Salalah am Strand oder Muscat International Hotel Plaza Salalah im Staddzentrum

Luxus: Al Baleed Resort Salalah by Anantara

Rub al Khali

Die größte Sandwüste der Welt, die Rub Al Khali, ist schon beeindruckend. Die langgezogenen Sanddünen erstrecken sich über Duzende Kilometer und werden von flachen Tälern voneinander getrennt. Die Dünen leuchten vor allem zum Sonnenuntergang in einem spektakulären Rot, das man sonst selten in Wüsten findet.

Ich habe hier vor Jahren eine 9-tägige Wüstenwanderung mitgemacht, aber im Vergleich zu den anderen Wüsten, die ich besucht habe, war die Rub Al Khali eher eintönig.

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