Jordanien ist ein wunderbares Land! Freundliche Menschen, leckeres Essen und natürlich fantastische Sehenswürdigkeiten, wie Petra und Wadi Rum.
Viele Menschen kennen diese Sehenswürdigkeiten in Jordanien aus dem Fernsehen, Indiana Jones und Lawrence von Arabien spielen hier. Aber das Land hat viel mehr zu bieten als das.
Die meisten Leute besuchen Jordanien nur für eine Woche. Und man kann in der kurzen Zeit tatsächlich eine Menge sehen, da die Entfernungen relativ kurz sind. Ich war allerdings für 3 Wochen in Jordanien und habe soviel mehr gesehen und erlebt und möchte wirklich nichts davon missen.
Insider Tipp: kaufe dir schon vorher online einen Jordan Pass, da bekommt man jede Menge Rabatt auf die Eintrittsgelder und das Visum!
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Hier nun also die 23 besten Sehenswürdigkeiten in Jordanien!
Amman
Die Zitadelle
Die Zitadelle steht auf dem höchsten Hügel der Stadt. Von hier kann man einen buchstäblichen Überblick über die Stadt bekommen. Nimm dir etwas Zeit, um sich von hier oben mit den umliegenden Hügeln vertraut zu machen. Ich fand es einfacher, die Karte zu lesen, nachdem ich den Grundriss der Stadt von oben gesehen hatte.
Es gibt einige beeindruckende Ruinen hier oben, z.B. Säulen von alten Tempeln und die Überreste einer Herkulesstatue. Mein Favorit war der Ummayad-Palast, oder was davon übrig ist. Besonders beeindruckend ist die Decke der Kuppel, also unbedingt hineingehen.
Auch das Archäologische Museum ist einen Besuch wert, dort sind die scheinbar ältesten menschlichen Statuen ausgestellt und viele Alltagsgegenstände und Schmuckstücke, die bis in die Bronzezeit zurückreichen.
Das römische Theater
Ein absolutes Highlight in Amman ist das römische Theater. Es stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und bietet Platz für 6000 Menschen. Es in der Mitte einer Stadt wie Amman zu sehen, ist ziemlich beeindruckend. Nimm Platz und stell dir vor, wie es vor 2000 Jahren gewesen sein muss, wenn man den Schauspielern mit der Zitadelle im Hintergrund zusah.
Stadtzentrum
Das Stadtzentrum (Downtown) bietet einige kleine, zum Teil versteckte Sehenswürdigkeiten. Das Nymphäum lohnt einen kurzen Besuch und auch der Lebensmittel-Souk. Verlaufe dich im Chaos von Obst, Gemüse, Gewürzen und Fleisch, kaufe vielleicht ein paar Datteln für einen Snack. Spaziere weiter durch die Innenstadt, wirf einen Blick auf die König-Husseiny-Moschee und schlendere einfach durch die engen Gassen und die großen Hauptstraßen.
Jebel Amman
Der Jebel Amman ist einer der 7 originalen Hügel Ammans. Die Straße entlang des Gipfels heißt Rainbow Street. Sie ist voller kleiner Cafés und Restaurants und in den angrenzenden Straßen gibt es viele schöne alte Häuser. Hier befinden sich die Jordan River Foundation (Kunst) und Wild Jordan (Naturschutz).
Highlight/Insider Tipp: Absolut empfehlenswert ist ein Kochkurs im Beit Sitti, meine Lieblingsaktivität der ganzen Reise!
Weitere Tipps zum Essen findest du in meinem Artikel über meine Lieblingsrestaurants in Amman.
Jordan Museum
Das Jordan Museum ist relativ neu und sehr modern. Es gibt eine Dauerausstellung zu historischen und aktuellen Themen, darunter auch die berühmten Schriftrollen vom Toten Meer. Als ich dort war, gab es auch eine Ausstellung mit Erfindungen und Entdeckungen von Arabern. Es war sehr modern und multimedial und man kann leicht ein paar Stunden mit Lernen verbringen.
König Abdallah Moschee
Um die blaue König Abdallah Moschee zu besuchen, sollte man ein Taxi nehmen. Es ist möglich, hineinzugehen, allerdings muss man den Dresscode beachten.
Tour Tipp: Amman Sightseeing Tour
Jordaniens Sehenswürdigkeiten im Süden
Petra
Petra, die legendäre Stadt der Nabatäer und die bekannteste der Sehenswürdigkeiten in Jordanien. Wobei, genaugenommen ist es nur die Grabstätte der Nabatäer, es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wo sie eigentlich gelebt haben. Eine Theorie ist, dass es in Petra eine Zeltstadt für die Lebenden gab.
Erbaut zwischen 300 vor und 100 nach Chr., wurde die Stadt auch von den Römern bewohnt, die ihre eigenen Tempel errichtet haben. Im Jahr 363 AD wurde die Stadt von einem Erdbeben zerstört und blieb bis ins frühe 19. Jhd. vergessen.
Petra war mein absolutes Highlight auf der ganzen Reise! Ich wollte schon seit meiner Kindheit dorthin. Ich weiß nicht, warum ich es so lange aufgeschoben habe, aber endlich war die Zeit gekommen. Um sicher zu gehen, dass ich alles sehen würde, was ich wollte, und Petra auch bei Nacht erleben konnte, habe ich 3 Tage/4 Nächte eingeplant. Und es wurde mir nicht langweilig! Hier findest du jede Menge Tipps und Infos über Petra.
Ich bin zum Hohen Opferplatz, zum Kloster (Ad Deir), den Al-Khubtha-Pfad und zu allem, was dazwischen lag gewandert. Natürlich ist die Schatzkammer (Al Khazane) ein Highlight, da sie das berühmteste Gebäude in Petra ist, aber mein Favorit war das Kloster.
Alles über die verschiedenen Wanderwege in Petra findest du hier.
Man sollte unbedingt versuchen, schon vor den Massen an Tagestouristen das Gelände zu betreten. Am besten ist, schon abends anzukommen, damit man morgens früh aufbrechen kann.
Tour Tipp:
Wadi Rum
Fast jeder hat das Wadi Rum schon mal gesehen, da viele Filme hier gedreht werden. Die bekanntesten sind wahrscheinlich „Rettet Mark Watney“ mit Matt Damon und der Klassiker „Lawrence von Arabien“.
Aus irgendeinem Grund scheinen die meisten Leute nur in Wadi Rum zu übernachten. Und sie haben keine Ahnung, was ihnen entgeht! Allein der Anblick der Sonnenuntergänge ist es wert, ein paar Tage länger zu bleiben (ich war insgesamt 5 Tage im Wadi Rum).
An Tag 1 habe ich eine Jeeptour unternommen und die typischen Touristenspots abgeklappert. Eine Quelle, ein Haus in dem Lawrence von Arabien gelebt hat und eine etwas größere Sanddüne.
An den anderen Tagen habe 2 lange Wanderungen, auf den Jebel Hash und den Jebel Umm Ad Dami, Jordaniens höchsten Berg unternommen. Die Aussicht über die Wüste ist fantastisch und definitiv die Wanderung/Kletterei wert. Vom Gipfel des Jebel Umm Ad Dami kann man auch die Grenze zu Saudi-Arabien sehen, da sie nur ein paar Kilometer entfernt ist.
Am Tag zwischen den Wanderungen hatte ich einen 5-stündigen Kamelritt gebucht. Zum Glück musste ich nicht wirklich 5 Stunden reiten, sondern hatte Tee, Mittagessen, Sightseeing und etwas Klettern inbegriffen.
Der einzige Nachteil des Aufenthalts im Camp für 4 Nächte ist, dass es jeden Abend das gleiche Essen gibt. Aber da es wirklich lecker ist, war es nicht so schlimm.
Als Randbemerkung: Wenn man einen Mietwagen hat, muss man ihn auf dem Besucherparkplatz stehen lassen und wird von Mitarbeitern des Camps, in dem man übernachtet, abgeholt.
Meine vollständigen Wadi Rum Reiseführer findest du hier.
Hotel Tipp: Alle Camps haben Aktivitäten im Program, Schick ihnen einfach eine Email! Hier kannst du die besten Angebote für Camps in Wadi Rum finden
Aqaba
Aqaba und South Beach sind ein absolutes Tauch- und Schnorchelparadies! Das Rote Meer hier hat einige der besten Tauchreviere, die ich je gesehen habe. Egal, ob du Tauchen und Schnorcheln magst oder nicht, du wirst eine gute Zeit haben, Aqaba zu erkunden und am South Beach schwimmen zu gehen.
Die Korallen und Fische sind zahlreich und gesund, und es gibt hier auch das versenkte Wrack eines riesigen Frachters, einen Panzer und ein kürzlich versenktes Flugzeug zu sehen.
Jordaniens Sehenswürdigkeiten im Norden
Umm Qais
Die römischen Ruinen von Umm Qais, auch Gadara genannt, stammen aus der Zeit vom 3. Jhd v. Chr. bis zum 8. Jhd. AD, als ein Erdbeben die Region verwüstete.
Unter den Römern war sie Teil der Decapolis, wurde stark ausgebaut und befestigt, um dem Reich der Nabatäer, die Petra erbauten, etwas entgegen zu setzen.
Heute kann man noch viele Strukturen gut nachvollziehen, auf der Hauptstraße kann man sogar die Spuren der Räder der alten Pferdekutschen erkennen. Es gibt Überreste mehrerer Tempel, ein Nymphaeum und 2 Theater. Das Geländer ist relativ weitläufig und man sollte ein bisschen Zeit mitbringen, um alles in Ruhe zu erkunden.
Es gibt einen Aussichtspunkt von dem man den See Genezareth, die Golan-Höhen und Teile Syriens sehen kann. Wenn das Wetter gut ist kann man angeblich sogar bis in den Libanon gucken.
Ajloun
Die Festung von Ajloun stammt aus der Zeit der Kreuzritter, wurde aber von deren jordanischen Feinden erbaut, angeblich wurde sie von Saladin selbst in Auftrag gegeben. Sie überblickt wunderschöne Berge und Täler und ist den Besuch auf jeden Fall wert.
Interessanterweise wurde die Festung im Jahr 1260 von den Mongolen angegriffen und zum Teil zerstört. Sie wurde über die Jahrhunderte mehrfach aus- und umgebaut, was man immer wieder an den Mauern und Toren sehen kann.
Jerash
Jerash ist einer meiner Lieblingsorte in Jordanien! Ich hatte das Glück, während eines herrlichen Sonnenuntergangs dort zu sein, aber auch ohne dieses perfekte Licht hätte ich es genauso geliebt. Es gehört auf jeden Fall zu den Sehenswürdigkeiten in Jordanien, die man unbedingt besuchen muss und ein super Tagesausflug von Amman!
Jerash war auch Teil der Decapolis und ab dem 1. Jhd n. Chr. sehr wohlhabend. Das spiegelt sich in den vielen Prachtbauten wider, von denen noch überraschend viel zu sehen ist.
Trotz mehrerer Erdbeben, stehen noch viele Säulen am großen Oval und entlang der Hauptstraße.
Man bekommt wirklich ein Gefühl für die Stadt, die es einmal war, da viele der Ruinen in gutem Zustand sind und die moderne Stadt auf der anderen Seite des Flusses gebaut wurde. Das Nymphäum und der Tempel der Artemis sind meine Lieblingsgebäude. Aber auch die Theater und Triumphbögen sind sehr beeindruckend.
Man sollte hier mindestens 2-3 Stunden einplanen, vor allem wenn man gerne fotografiert. Das beste Licht hat man am späten Nachmittag.
Im Sommer gibt es hier ein Musikfestival mit vielen lokalen aber auch internationalen Künstlern.
Tour Tipp: Private Tour nach Jerash and Ajloun
Jordaniens Sehenswürdigkeiten im Osten
Wüstenschlösser
Die Wüstenschlösser besucht man am besten als Tagestrip von Amman mit einem Fahrer. Die Straße in den Osten wird von vielen LKW auf dem Weg nach Saudi Arabien und in den Irak genutzt und deren Fahrstil ist gewöhnungsbedürftig.
Warum die Gebäude Schlösser genannt werden, ist etwas unklar. Eigentlich ist nur eines tatsächlich eine Art Festung.
Qasair Amra
Das Qasair Amra ist ein total schönes Gebäude, das wohl als eine Art Jagdschloss benutzt wurde. Es gibt einen großen Saal mit fantastischen Fresken an den Wänden. Außerdem gibt es ein römisches Badehaus mit Wandmalereien und dem wohl ältesten Abbild der Sternbilder in einer Kuppel. Seit 1985 gehört es zum UNESCO Weltkulturerbe.
Im Eingangsbereich gibt es auch ein Museum mit ein paar interessanten Informationen.
Qasr Kharaneh
Das Qasr Kharaneh ist wohl am ehesten eine alte Karawanserei für die Händler, die auf dieser Route unterwegs waren. Es wurde schon im 7. Jhr. erbaut und hat die Zeit in relativ gutem Zustand überstanden. Man kann die Räume auf 2 Etagen besuchen und die detailreichen Verzierungen bestaunen.
Ich habe versucht mir vorzustellen, wie es wohl gewesen sein muss, nach Tagen oder Wochen mit den Kamelen durch die Wüste, endlich hier anzukommen. Mit einem festen Dach über dem Kopf zu schlafen. Und zu wissen, dass Amman nur noch einige wenige Tagesreisen entfernt ist.
Qasr Azraq
Azraq bedeutet blau auf Arabisch und bezieht sich auf die Oase in der Nachbarschaft. Das Qasr ist ein altes römische Kastell mit interessanter Architektur. Die Bögen, die die Decken tragen, sind alle ohne Mörtel o.ä. nur zusammengesteckt und halten schon seit vielen Jahrhunderten. In der Mitte des Innenhofes gibt es eine Moschee, die vermutlich von den Ummayaden gebaut wurde.
Ebenfalls interessant, Lawrence von Arabien hat für eine Weile hier sein Hauptquartier eingerichtet.
Tour Tipp: Tagestour zu den Wüstenschlössern
Azraq Wetland Reserve
Das Azraq Wetland Reserve ist ein Naturschutzprojekt mit vielen Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung. Und, wenn man wirklich Glück hat, kann man auch Wasserbüffel sehen. Es ist ein wichtiges Projekt, da in den letzten Jahren immer mehr Wasser von hier nach Amman transportiert wird und die Oase langsam austrocknet.
Jordaniens Sehenswürdigkeiten im Westen
As Salt
Salt ist eine niedliche kleine Stadt mit einer langen Geschichte, die bis in die Eisenzeit zurückreicht. Heutzutage ist es eine sehr untouristische Stadt mit guten Museen und einem schönen Heritage Walk, der einen zu den Sehenswürdigkeiten führt.
Mir hat es hier sehr gut gefallen, leider hatte ich nicht so viel Zeit, da es nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Toten Meer war. Aber ich kann mir gut vorstellen, hier ein bisschen länger zu verweilen.
Mt. Nebo
Mt. Nebo ist angeblich der Ort, an dem Moses das heilige Land zum ersten Mal sah und auch starb. Es gibt eine Kirche mit tollen Mosaiken und der Blick über das Jordantal ist fantastisch. Für eine etwas surreale Erfahrung sollte man das La Storia Museum ein Stück die Straße hinunter besuchen. Hier gibt es Schaubilder, die das tägliche Leben in Jordanien von der Vergangenheit bis zur Gegenwart zeigen.
Madaba
Madaba ist berühmt für seine guterhaltenen Mosaike, darunter das berühmteste, das eine Karte des Nahen Ostens vom Libanon bis zum Nildelta und vom Mittelmeer bis zur östlichen Wüste zeigt. Man kann es in der St. George Kirche bewundern.
Weitere Mosaike findet man im Madaba Archaeological Park, der auch unbedingt einen Besuch wert ist.
Aber die Stadt bietet mehr als nur dies. Madaba ist klein genug, um einfach herumzulaufen und sich ein wenig zu verlaufen. Es gibt viele kleine Läden, in denen man ein paar Souvenirs kaufen, einen Tee trinken und mit den Besitzern plaudern kann.
Restaurant Tipp: Haret Jdoudna in Madaba. Es ist ein traditionelles jordanisches Restaurant mit fantastischem Essen.
Insider Tipp: Den oder die letzten Tage in Jordanien in Madaba verbringen und von hier direkt zum Flughafen fahren. Die Taxifahrt von Madaba zum Flughafen dauert nur etwa 30 Minuten und sollte um die 12 JD kosten. Die Hotels in Madaba buchen das gerne für dich.
Totes Meer
Das Tote Meer stellt Rekorde auf, der tiefste Punkt der Landmasse der Erde und gleichzeitig einer der salzigsten Seen der Welt.
Leider gibt es hier keine öffentlichen Strände, also muss man entweder eine Nacht in einem der teuren Luxushotels übernachten, oder sich einen Tagespass kaufen.
Die Erfahrung wie ein Ballon auf dem Wasser zu treiben, ist schon ganz interessant. Aber auch deutlich unbequemer als man so denkt. Nach dem Bad kann man sich direkt am Strand mit dem schwarzen Schlamm einreiben, den die Spas zu Hause für teures Geld verkaufen. Es gibt auch Duschen am Strand, um ihn wieder abzuspülen, aber Achtung, auch hier kommt Salzwasser raus.
Insider Tipp: ein paar Tage vorher nicht mehr rasieren. Sonst brennt das Salz wie Feuer.
Wenn man gerne einen Tag am Pool verbringen mag, dann ist hier der richtige Ort dafür. Ansonsten gibt es nicht viel zu tun, weshalb ich einen Tagespass empfehlen würde.
Wadi Mujib
Das Wadi Mujib wird auch der Grand Canyon Jordaniens genannt. Seit 10 Jahren in die UNESCO Biosphärenreservate aufgenommen, bietet es einzigartige Flora und Fauna. Man kann das Wadi am besten mit einem Canyoning Abenteuer erkunden. Allerdings werden diese nur in der Trockenzeit angeboten, da es sonst die Gefahr von Sturzfluten gibt. Insgesamt 7 Zuflüsse aus den umliegenden Bergen versorgen den Mujib Fluss, der durch eine spektakuläre Schlucht in das Tote Meer mündet.
Tour tip: Wandern im Wadi Mujib
Ma’in Hotsprings
Die heißen Quellen von Ma’in haben sich in den letzten Jahren zu einem Touristen Hotspot entwickelt. Idyllisch gelegen, kann man sich hier von den Strapazen des Reisens erholen. Es gibt mehrere Becken und ein paar kleine Wasserfälle. Man kann auch im angrenzenden Hotel übernachten.
Dana Biosphärenreservat
Das Dana Biosphärenreservat ist ein riesiges Naturschutzgebiet mit tollen Wandermöglichkeiten. Im Grunde ist es ein riesiger Canyon, mit Übernachtungsmöglichkeiten oben im Dana Village oder unten, wo der Canyon in das Wadi Araba übergeht.
Es gibt eine große Auswahl an Wanderwegen, allerdings sind die meisten nur mit einem Guide zu finden. Das lohnt sich aber, da man sonst die vielen seltenen Pflanzen und Tiere übersieht, die die Landschaft hier zu bieten hat.
Hotel Tipp: Feynan Eco Lodge
Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen, aber dafür muss ich selber noch einmal nach Jordanien fahren!
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